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Der moderne Mensch leidet unter vielerlei Erkrankungen, dessen Ursache Infektionen sein können. Gerade Bakterien können dem Menschen zusetzen und versuchen oftmals auch sehr schwerwiegende Erkrankungen. So kann eine Reise in exotische Länder zu einem gesundheitlichen Abenteuer werden, wenn eine bakterielle Infektion eine Krankheit wie die Malaria hervorrufen kann. Immer noch als lebensbedrohlich einzustufen können Sie mit einer guten Vorsorge dazu beitragen, dass auch eine Reise in die Subtropen zu einem reinen Vergnügen wird. Hierbei können Sie sich auf die Wirkkraft rezeptfreier Antibiotika verlassen, die als hochwertiges Medikament mit den besten Wirkstoffen dazu beitragen, dass mit einer Kur von mehreren Tagen die Bakterien absterben. So können bakterielle Infektionen besiegt werden und Symptome wie Fieber oder Schmerzen werden schnell gelindert.

Die rezeptfreien Antibiotika von heute sind hochwirksame Mittel der Pharmaindustrie und unterliegen höchsten Ansprüchen. Deshalb sollte der Patient sich immer vor einer Einnahme auf den Rat des Arztes verlassen und so erfährt er auch, wie hoch die Dosierung sein muss, dass seine speziellen gesundheitlichen Probleme besiegt werden können. Viele rezeptfreie Antibiotika gibt es als Kapseln zu kaufen, aber auch in Tablettenform oder als Granulat kann dieses hochwirksame Mittel gegen bakterielle Infektionen genommen werden. Ist ein Antibiotika auch für Kinder unter 12 Jahren geeignet, so kann es oftmals in flüssiger Form gekauft werden, weil so das Kind das Mittel besser einnimmt.

Wer sich einer Kur mit Antibiotika unterzieht, der muss aber wissen, dass er diese Kur immer bis zum Ende durchführen muss, damit die volle Wirkung eintreten kann. Wird die Einnahme der Tabletten oder Kapseln vorher abgebrochen, so wird dies oftmals dazu führen, dass die bakterielle Infektion nicht vollständig abgeklungen ist und ein Rückfall eintreten wird. Da auch rezeptfreie Antibiotika immer ein hochwirksames Produkt der Pharmaindustrie sind, sollte der Nutzer vorher genau abklären, ob es gesundheitliche Gründe gibt, die eine Einnahme verbieten können. Denn in einer Zeit steigender Erkrankungszahlen bei den Allergien kann es auch zu Überempfindlichkeiten bei der Einnahme von Medikamenten wie den Antibiotika kommen.

Hierbei müssen allergische Reaktionen vermieden werden und hat ein Antibiotikum einen speziellen Wirkstoff, dann muss geklärt werden ob dieser gut vertragen werden kann. Moderne Antibiotika sind für einen Erwachsenen in der Regel immer gut anwendbar, wobei ein Mensch mit einem empfindlichen Magen seine tägliche Dosis an Kapseln oder Tabletten direkt vor oder nach einer Mahlzeit nehmen sollte. Kinder unter 12 Jahren, stillende Mütter oder Schwangere sollten vor einer Kur erst einmal Rücksprache mit einem Arzt halten, wobei vor allem Schwangere Vorsicht walten lassen sollten, damit das ungeborene Kind nicht gesundheitlich geschädigt wird.

Mit einer Kur der unterschiedlichsten rezeptfreien Antibiotika können die unterschiedlichsten Erkrankungen der Atemwege bezwungen werden und der unter Probleme im Magen-Darm-Bereich leidet, der kann mit diesen Präparaten sicherstellen, dass es nicht ständig neuen Ansteckungen und Rückfällen kommen wird. Werden heute Erkrankungen der Blase festgestellt, dann sind rezeptfreie Antibiotika immer die beste Wahl, die Erkankung gänzlich auszuheilen mit einer Kur, die oftmals nur wenige Tage durchgeführt werden muss. Selbst AIDS-Kranke können sich heute auf rezeptfreie Antibiotika verlassen, wenn es im Rahmen der Grunderkrankung noch zusätzlich zu bakteriellen Infektionen kommen wird. Und wird ein Magengeschwür festgestellt, dann kann in einer Medikamentenkombination mit einem rezeptfreien Antibiotikum die Erkrankung besiegt werden im Rahmen einer wirksamen Kur.

Malaria oder die Cholera, Krankheiten die immer noch zum Schrecken vieler Urlaubsreisender werden können oder Erkrankungen auf der Haut, die rezeptfreien Antibiotika von heute sind die besten Waffen gegen bakterielle Infektionen. Natürlich haben die Hersteller rezeptfreier Antibiotika die Entwicklung der letzten Jahre wahrgenommen, dass es Bakterien gibt, die gegen die Wirksamkeit von Antibiotika immun sind. Doch auch hier kann sich der Erkrankte auf die rezeptfreien Antibiotika verlassen, denn in der Kombination mit anderen Wirkstoffen wie zum Beispiel der Clavulansäure, sind hochwirksame Präparate entstanden, die dazu beitragen, dass man mit einer Kur mit rezeptfreien Antibiotika auch hartnäckige bakterielle Infektionen bestens heilen kann. Wer sich mit besten rezeptfreien Antibiotika eindecken will um eine Kur zu machen, der sollte im Internet immer auf Produkte von bekannten Herstellern achten, denn die Gefahr besteht, dass man bei günstigen Angeboten ein Medikament erhält, dass nicht wirklich die versprochenen Wirkstoffe enthält. Stattdessen können Wirkstoffe enthalten sein, die eine bakterielle Infektion noch verschlimmern können.

Wer eine bakterielle Entzündung vom Arzt diagnostiziert bekommt, der wird immer wieder mit Antibiotika behandelt werden. Produktnamen wie

sind die Garanten für eine schnelle Heilung. Hierbei sollte der Patient immer auf die besten Wirkstoffe für seine Erkrankung schauen und wer zum Beispiel unter einer ständigen Blasenentzündung leidet, der wird mit Nitrofurantoin immer eine gute Wahl treffen, weil die Wirkstoffe dieses Antibiotika speziell für die Harnwege ausgerichtet sind. Selbst auf die neueste Entwicklung bei den Antibiotika haben die Hersteller immer wieder Einfluß genommen. So ist natürlich bei den Pharmaunternehmen bekannt, dass es Bakterien gibt, die sich erfolgreich trotz einer Antibiotikabehandlung fortpflanzen können. Nun zeigt die Entwicklung, dass bewährten Mitteln neue Wirkstoffe wie die Clavulansäure hinzugefügt werden. Dies lässt auch die immunen Bakterien absterben und eine vollständige Heilung mithilfe von Antibiotika ist unserer Zeit immer noch möglich.

Selbst für Menschen mit einer AIDS-Erkrankung kann in der Vielfalt moderner Antibiotika mit Clarithromycin das richtige Mittel gefunden werden. Treten im Laufe der Grunderkrankung auch noch bakterielle Infektionen auf, dann ist dieses Mittel dazu bestens geeignet, dass nicht noch andere Erkrankungen den schon geschwächten Körper plagen müssen. Und reist der Urlauber gerne in subtropische oder tropische Länder, dann wird ein Mittel wie Doxycyclin immer im Reisegepäck vorhanden sein, weil hiermit eine Krankheit wie die Malaria geheilt werden kann. Dazu ist es ein patentes Mittel für die Vorbeugung, sodass der Urlauber schon vor den schönsten Wochen des Jahres dafür sorgen wird, dass er gesund und munter wieder in der Heimat landen wird. Viele Antibiotika sind grundsätzlich für die Heilung von Atemwegsentzündungen oder Infektionen der Harnwege, aber es gibt auch Mittel, die in Verbindung mit anderen Mittel dazu beitragen, dass Magengeschwüre geheilt werden können.

Und auch für Einzeller wie Amöben kann der Mensch nun Heilung finden, wenn er auf ein wirksames Antibiotika wie Metronidazol (flagyl) setzt. Mithilfe der Wissenschaft und der Forschung ist der Mensch bei vielen Krankheiten immer noch auf der sicheren Seite. Scheinen viele Bakterien auch immun zu werden, so kann der Forschungsdrang des Menschen diesem Unheil Einhalt gebieten, weil sich innovative Kombinationen mit hochwirksamen Antibiotika und anderen Wirkstoffen wieder als sehr erfolgreich in der Behandlung erweisen werden. Für den Patienten bedeuten moderne Antibiotika die Sicherheit auf Reisen und im täglichen Leben, wo immer wieder Bakterien und gefährliche Infektionen warten können. Doch durch die Vorbeugung mit diesen Medikamenten können schon von vornherein unangenehme Symptome vermieden werden.

Bei den Antibiotika finden sich Mittel für jede Altersklasse und so können auch die Pickel in der Jugend mit einem wirksamen Medikament verschwinden. Und selbst Kinder unter 12 können nun mit einer geringeren Dosierung bestens behandelt werden. Ob Kapseln, Tabletten, Granulat oder für Kinder eine Flüssigkeit, mit einer Antibiotika Kur kann eine Behandlung bakterieller Entzündung so einfach sein und immer wieder ein voller Erfolg. Moderne Wissenschaft im Dienste des Menschen, die Pharmaindustrie zeigt mit den unterschiedlichsten Antibiotika, dass Bakterien in unserer Zeit keine Bedrohung für den Menschen sein müssen.

Zu einem Grenzfall bei den Antibiotika werden die NEP-Präparate. Die Neuroenhancement-Präparate sind in der Wissenschaft schon aufgrund ihrer Künstlichkeit sehr umstritten. Zur Verbesserung von Psyche und Gehirn sollen sie eingenommen werden, doch Experten können davon nur abraten. Werden sie im Internet auch angepriesen, so sollte man im Interesse der eigenen Gesundheit lieber auf Antibiotika wie diese verzichten.

Wer in Deutschland Antibiotika kaufen will, der muss ein Rezept vom Arzt haben. Doch hier kann das Internet weiterhelfen, denn mit der Konsultation beim Online Doktor kann die Möglichkeit einer Internetbestellung schnell geschaffen werden. Die Internetseite Dokteronline.com kann die Hilfe im Krankheitsfall sein und auch, wenn der Patient sich gerne für eine Reise mit Antibiotika die perfekte Vorsorge für bakterielle Entzündungen schaffen will.

Was sind Antibiotika?

Antibiotika sind eine Gruppe von Arzneimitteln, die zur Behandlung von Infektionen angewendet werden. Antibiotika werden manchmal als antibakterielle oder antimikrobielle Mittel bezeichnet. Antibiotika können oral als Flüssigkeiten, Tabletten oder Kapseln eingenommen oder durch Injektion verabreicht werden. Normalerweise sind Menschen, die ein Antibiotikum durch Injektion benötigen, im Krankenhaus, weil sie eine schwere Infektion haben. Antibiotika sind auch als Cremes, Salben oder Lotionen erhältlich, die auf die Haut aufgetragen werden, um bestimmte Hautinfektionen zu behandeln.

Es ist wichtig zu bedenken, dass Antibiotika nur gegen Infektionen wirken, die durch Bakterien und bestimmte Parasiten verursacht werden. Ein Parasit ist eine Art von Keim, der auf oder in einem anderen Lebewesen (Wirt) leben muss. Antibiotika wirken nicht gegen Infektionen, die durch Viren (z. B. Erkältung oder Grippe) oder Pilze (z. B. Mundsoor oder Vagina) oder Pilzinfektionen der Haut verursacht werden. Weitere Informationen zu den verschiedenen Arten von Keimen, die Infektionen verursachen können, finden Sie in der separaten Packungsbeilage mit dem Titel Mikroben, Keime und Antibiotika.

Gelegentlich entwickelt sich eine Virusinfektion oder eine geringfügige bakterielle Infektion zu einer ernsteren sekundären bakteriellen Infektion. In diesem Fall wären Antibiotika erforderlich.

Es gibt verschiedene Antibiotika und sie kommen in verschiedenen Markennamen. Antibiotika werden in der Regel nach ihrer Wirkungsweise in Gruppen eingeteilt. Jede Art von Antibiotikum wirkt nur gegen bestimmte Arten von Bakterien oder Parasiten. Aus diesem Grund werden verschiedene Antibiotika verwendet, um verschiedene Arten von Infektionen zu behandeln.

Die wichtigsten Arten von Antibiotika sind

  • Penicilline – zum Beispiel Phenoxymethylpenicillin, Flucloxacillin und Amoxicillin.
  • Cephalosporine – zum Beispiel Cefaclor, Cefadroxil und Cefalexin.
  • Tetracycline – zum Beispiel Tetracyclin, Doxycyclin und Lymecyclin.
  • Aminoglycoside – zum Beispiel Gentamicin und Tobramycin.
  • Makrolide – zum Beispiel Erythromycin, Azithromycin und Clarithromycin.
  • Clindamycin.
  • Sulfonamide und Trimethoprim – zum Beispiel Co-Trimoxazol.
  • Metronidazol und Tinidazol.
  • Chinolone – zum Beispiel Ciprofloxacin, Levofloxacin und Norfloxacin.
  • Nitrofurantoin – zur Behandlung von Harnwegsinfekten.

Wie wirken Antibiotika?

Einige Antibiotika wirken durch Abtöten von Keimen (Bakterien oder Parasiten). Dies geschieht häufig durch Eingriffe in die Struktur der Zellwand des Bakteriums oder Parasiten. Einige verhindern die Vermehrung von Bakterien oder Parasiten.

Wann werden Antibiotika normalerweise verschrieben?

Antibiotika werden normalerweise nur bei schweren Infektionen mit Keimen (bakterielle und einige parasitäre Infektionen) verschrieben.

Die meisten Infektionen werden durch Viren verursacht, wenn ein Antibiotikum nicht verwendet werden kann. Selbst wenn Sie eine leichte bakterielle Infektion haben, kann das Immunsystem die meisten bakteriellen Infektionen beseitigen. Beispielsweise können Antibiotika die Heilung der meisten von Bakterien verursachten Hals-, Nasen- und Ohrenentzündungen in der Regel nur wenig beschleunigen.

Seien Sie also nicht überrascht, wenn ein Arzt ein Antibiotikum nicht für Erkrankungen empfiehlt, die durch Viren oder nicht bakterielle Infektionen verursacht werden, oder sogar für eine milde bakterielle Infektion.

Sie benötigen jedoch Antibiotika, wenn Sie bestimmte schwere bakterielle Infektionen wie Meningitis oder Lungenentzündung haben. In diesen Situationen sind Antibiotika oft lebensrettend. Wenn Sie krank sind, sind Ärzte in der Lage, Sie zu untersuchen, um schwere Krankheiten auszuschließen und zu beraten, ob ein Antibiotikum erforderlich ist. Harninfektionen benötigen in der Regel auch Antibiotika, um eine Ausbreitung auf die Nieren zu verhindern.

Antibiotika können auch zur Behandlung von Akne verschrieben werden – eine weniger schwerwiegende Erkrankung. Bei Akne können Antibiotika oral eingenommen oder direkt auf die Haut aufgetragen werden.

Welches Antibiotikum wird normalerweise verschrieben?

Die Wahl des Antibiotikums hängt hauptsächlich davon ab, welche Infektion Sie haben und von welchem ​​Keim (Bakterium oder Parasit) Ihr Arzt Ihre Infektion vermutet. Dies liegt daran, dass jedes Antibiotikum nur gegen bestimmte Bakterien und Parasiten wirkt. Wenn Sie beispielsweise eine Lungenentzündung haben, weiß der Arzt, welche Arten von Bakterien in den meisten Fällen eine Lungenentzündung verursachen. Er oder sie wählt das Antibiotikum, das diese Bakterienarten am besten bekämpft.

Es gibt andere Faktoren, die die Wahl eines Antibiotikums beeinflussen. Diese schließen ein:

  • Wie schwer die Infektion ist.
  • Wie gut funktionieren Ihre Nieren und Ihre Leber?
  • Dosierungsplan.
  • Andere Medikamente, die Sie möglicherweise einnehmen.
  • Häufige Nebenwirkungen.
  • Eine Vorgeschichte mit einer Allergie gegen eine bestimmte Art von Antibiotikum.
  • wenn Sie schwanger sind oder stillen.
  • Infektionsmuster in Ihrer Gemeinde.
  • Muster der Antibiotikaresistenz von Keimen in Ihrer Nähe.

Selbst wenn Sie schwanger sind oder stillen, gibt es eine Reihe von Antibiotika, die als sicher gelten.

Bei Einnahme eines Antibiotikums

Es ist wichtig, Antibiotika richtig einzunehmen. Wenn Sie dies nicht tun, kann dies die Funktionsweise beeinträchtigen. Zum Beispiel müssen einige Antibiotika mit der Nahrung eingenommen werden und andere sollten auf nüchternen Magen eingenommen werden. Wenn Sie Ihre Antibiotika nicht richtig einnehmen, wirkt sich dies darauf aus, wie viel von ihnen in Ihren Körper gelangen (ihre Absorption), und daher wirken sie möglicherweise nicht so gut. Befolgen Sie daher die Anweisungen Ihres Arztes und die Anweisungen auf der Packungsbeilage des verschriebenen Antibiotikums.

Nehmen Sie immer die gesamte Antibiotikakur nach Anweisung Ihres Arztes ein. Auch wenn Sie sich möglicherweise besser fühlen, bevor Ihr Arzneimittel vollständig verschwindet, sollten Sie den gesamten Kurs durchlaufen und absolvieren. Dies ist wichtig für Ihre Heilung. Wenn ein Antibiotikum mitten im Verlauf abgesetzt wird, können Keime (Bakterien) teilweise behandelt und nicht vollständig abgetötet werden. Bakterien können dann gegen dieses Antibiotikum resistent werden.

Ein übermäßiger Gebrauch von Antibiotika hat dazu geführt, dass einige Bakterien ihre Form oder Struktur ändern (mutieren) und gegen einige Antibiotika resistent werden, die dann möglicherweise nicht funktionieren, wenn sie wirklich benötigt werden. Beispielsweise ist Meticillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) ein Bakterium, das gegen viele verschiedene Antibiotika resistent geworden ist und schwer zu behandeln ist. Andere Bakterien produzieren Chemikalien, die als Enzyme bezeichnet werden, wie z. B. Beta-Lactamasen (ESBLs) mit erweitertem Spektrum, die es ihnen ermöglichen, gegen bestimmte Antibiotika resistent zu sein. Antibiotikaresistenzen sind weltweit zu einer großen Gesundheitsbedrohung geworden, da Antibiotika bei schweren Krankheiten lebensrettend sind. Wenn Ihr Arzt sagt, dass Antibiotika für Ihre Erkrankung nicht benötigt werden, fragen Sie nicht nach ihnen.

Ihr Arzt wird Ihnen erklären, unter welchen Umständen Sie möglicherweise Antibiotika benötigen und welche Symptome Sie zu einer erneuten Untersuchung veranlassen sollten. Wenn sich Ihre Krankheit verändert hat oder Sie eine Sekundärinfektion entwickelt haben, sind möglicherweise doch Antibiotika erforderlich. Angehörige der Gesundheitsberufe befolgen die Richtlinien, um den unnötigen Einsatz von Antibiotika zu reduzieren.

Was sind die möglichen Nebenwirkungen?

In dieser Packungsbeilage können nicht alle möglichen Nebenwirkungen jedes Antibiotikums aufgeführt werden. Wie bei allen Arzneimitteln wurden jedoch bei jedem der verschiedenen Antibiotika eine Reihe von Nebenwirkungen berichtet. Wenn Sie weitere Informationen zu Ihrem Antibiotikum benötigen, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des Arzneimittels.

Die meisten Nebenwirkungen von Antibiotika sind nicht schwerwiegend. Häufige Nebenwirkungen sind weicher Stuhl (Kot), Durchfall oder leichte Magenverstimmung wie Übelkeit. Einige Menschen reagieren seltener allergisch auf ein Antibiotikum, andere sind an einer schweren allergischen Reaktion gestorben – dies ist sehr selten.

Antibiotika können normale Abwehrbakterien abtöten, die im Darm und in der Vagina leben. Dies kann dann das Wachstum von Soor oder anderen schlechten Bakterien ermöglichen.

Sie sollten Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen haben:

  • Starker wässriger Durchfall und Bauchkrämpfe: Anzeichen einer schweren bakteriellen Infektion des Darms – Clostridium difficile-Infektion.
  • Atemnot, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung (der Lippen, des Gesichts oder der Zunge), Ohnmacht: Anzeichen einer allergischen Reaktion.
  • Vaginaler Juckreiz oder Ausfluss: Anzeichen von Scheidenpilz.
  • Weiße Flecken auf der Zunge: Anzeichen von Mundsoor.
  • krank sein (Erbrechen).

Einige Antibiotika können mit anderen Arzneimitteln interagieren, die Sie möglicherweise einnehmen. Dies kann zu Reaktionen führen oder die Wirksamkeit der einen oder anderen Behandlung verringern. Wenn Ihnen ein Antibiotikum verschrieben wird, sollten Sie einen Arzt informieren, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen.

Orale Verhütungspille

In der Vergangenheit wurde empfohlen, wenn Sie Antibiotika einnehmen und gleichzeitig die Pille einnehmen, eine zusätzliche Verhütungsmethode anzuwenden. Dies ist nicht mehr die aktuelle Empfehlung, nachdem neuere Erkenntnisse überprüft wurden. Antibiotika (außer Rifampicin) beeinträchtigen die Wirksamkeit der Pille nicht. Sie sollten Ihre Pille wie gewohnt einnehmen, wenn Sie zusätzlich Antibiotika einnehmen müssen.

Kann ich Antibiotika kaufen?

Ja, in Deutschland kann man sie mit Antibiotika auf ärztliche Verschreibung einnehmen.

Was ist die übliche Behandlungsdauer?

Die Behandlungsdauer ist sehr unterschiedlich. Es hängt davon ab, welche Art von Infektion Sie haben, wie schwer sie ist und wie schnell Sie sich nach Beginn der Behandlung bessern. Die Behandlung kann sein:

  • Nur für einige Tage (“Wasser” -Infektion – Harnwegsinfektion).
  • Für ein oder zwei Wochen (Lungenentzündung)
  • Für einige Monate (Knocheninfektionen)
  • Für viele Monate (Akne).

Wer kann keine Antibiotika einnehmen?

Es ist sehr selten, dass jemand kein Antibiotikum einnehmen kann. Der Hauptgrund, warum Sie möglicherweise kein Antibiotikum einnehmen können, liegt darin, dass Sie in der Vergangenheit allergisch auf ein Antibiotikum reagiert haben. Selbst wenn Sie auf ein Antibiotikum allergisch reagiert haben, kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin ein anderes Antibiotikum auswählen, das Sie einnehmen können.

Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie bestimmte Antibiotika nicht einnehmen. Ihr Arzt kann Ihnen jedoch mitteilen, welches Antibiotikum für Sie geeignet ist. Wenn Sie Medikamente einnehmen, müssen Sie möglicherweise bestimmte Antibiotika meiden oder Ihre regulären Medikamente absetzen, während Sie das Antibiotikum einnehmen. Stellen Sie wie oben beschrieben sicher, dass der verschreibende Arzt über alle anderen Medikamente informiert ist, die Sie einnehmen, wenn ihm ein Antibiotikum verschrieben wurde.